Ich habe schon nicht mehr damit gerechnet, denn knapp zwei Jahre lang hat es einfach nicht geklappt mit anstecken. Doch um den Silvester rum fühlte ich mich plötzlich fröstelig und bekam Kopfschmerzen. Der darauffolgende PCR-Test schlug an. Seither bin ich in Isolation und verbringe langweilige Stunden zuhause, wo die Familie und ich uns gegenseitig auf die Nerven gehen…
Es ist, ehrlich gesagt schlimmer, als jedes Symptom bisher: Nicht raus zu dürfen, keine Bewegung an der frischen Luft, in der Natur. Da ist mir der Geschmacks- und Geruchsverlust fast noch egal, der kommt wieder.
Corona ist nicht schlimmer als die Grippe
Das ganze Theater ist einfach übertrieben, in meinen Augen. Früher hätte man das ganze als milde bis mittlere Grippe abgetan – heute tun wir alle so, als sei das ganze die Pest, Cholera, Typhus und Tuberkulose in einem. Dabei hat meine Frau und die Kinder lediglich ganz milde Symptome (ihr Test ein paar Tage später war auch positiv). Es ist wirklich nicht so schlimm, was soll ich anderes sagen?
Ich bin wohl ein Corona-Verharmloser, da ich schlicht keinen Unterschied zur Grippe feststellen kann. Dass man das nicht sagen darf, entbehrt jeder Logik, denn die Symptome sowie die gefährdeten Gruppen sind nun mal vergleichbar! „Aber all die Toten in den Statistiken!“, höre ich nun rufen. Keiner hat sich je gefragt, wie viele von denen (schwer) vorerkrankt waren, bzw. aus ganz anderen Gründen, jedoch mit einem positiven PCR-Test, dahingeschieden sind.
Impfung?
Ich habe mich nicht impfen lassen, da ich immer der Meinung war, das können jene tun, die besonders bedroht sind, oder es aus sonst einem Grund tun möchten. Für mich war eine durchgemachte Erkrankung immer sinnvoller, da die Antikörperbildung danach viel robuster verläuft und ich immer überzeugt war, ich würde es überleben – auch ohne Spitalaufenthalt. Die Daten liessen jedenfalls keinen anderen Schluss für mich zu.
Und trotzdem rennen die meisten in meinem Alter bereits zur „Booster“-Impfung. Ich frage mich: Wovor fürchten die sich eigentlich? Oder machen die einfach nur, was ihnen der Staat sagt, ohne zu hinterfragen? Die Daten für diese Gen-Behandlungen sind jedenfalls nicht sehr überzeugend, aus meiner Sicht. Mit Stand von gestern, 5. Januar ist der grössere Teil der hospitalisierten Covid-Fälle geimpft!

Zu dieser Information reiht sich eine Meldung des Blicks, wonach im Genfer Spital die Hälfte der Covid-Patienten nicht ursächlich wegen Covid dort liegen, sondern erst im Spital positiv getestet wurden. Die Rechtfertigung, wieso all die Massnahmen noch immer gelten, nämlich, um eine angebliche Überlastung der Spitäler zu vermeiden, schwindet damit komplett dahin. Getürkte Zahlen für eine getürkte Pandemie. Sollte sich das in allen anderen Schweizer Spitälern bewahrheiten, wäre dies ein unglaublicher Skandal!
Auch deswegen braucht es im März in Bern neue Volksvertreter! Unbedingt die Liste von www.aufrecht-schweiz.ch einlegen.