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Grossratswahlen 2022 in Bern: „Ich kandidiere.“

Am 27. März 2022 werden in Bern die Sitze des Grossrats neu verteilt. Es könnte eine richtungsweisende Wahl werden für die weiteren Kantone: Will die Bevölkerung die bisherige Pandemiepolitik weiter unterstützen, oder wählt sie den Weg in die Freiheit und zurück zur verfassungsmässigen Ordnung?

Seit knapp zwei Jahren regiert der Bundesrat mehr oder weniger unkontrolliert und ohne grossen Widerspruch aus dem Parlament. In dieser Zeit hat er laufend Massnahmen verordnet, die die Freiheiten und Rechte der Bevölkerung und Geschäfte weiterhin massiv beschränken, zum Teil sogar komplett aufheben.

Es ist zynisch und verwegen, aufgrund eines Virus, das nachweislich fast nur 80+ Jährige mit Vorerkrankungen lebensbedrohlich trifft, die gesamte Wirtschaft, das gesellschaftliche Leben und die Zukunft kommender Generationen aufs Spiel zu setzen. Während der Pandemie wurde den Jugendlichen die Freude am Feiern, das Recht auf unbeschränkt zugängliche Bildung und das Vertrauen in die Zukunft genommen. Die Suizidrate dürfte erheblich gestiegen sein, wenn man den jugendpsychologischen Diensten von Pro Juventute und Dargebotene Hand glaubt. Eine Sozialpädagogin erkennt ebenfalls einen deutlichen Trend zu mehr suizidgefährdeten Jugendlichen.

Unter den jetzigen „Volksvertretern“ steuern wir geradewegs weiter ins Verderben. Mit Ausnahme von einigen Vertretern der SVP hat sich niemand gegen die überbordende Massnahmenpolitik gewehrt – selbst dann nicht, als klar war, dass das Virus längst nicht so tödlich, wie vermutet war und die Schäden durch die Massnahmen in die Milliarden gehen. Vielfach fordern sie noch schärfere Massnahmen, die unterdessen längst gezeigt haben, dass sie nicht wirken.

Nein, unsere Grossräte haben schulterzuckend toleriert, dass die Gesellschaft gespaltet wurde und kommende Generationen hochverschuldet sein werden.

In den Parlamenten auf allen Stufen sitzen Politiker, die sich nicht die Mühe gemacht haben, auch Experten anzuhören, die Entwarnung geben und relativieren. Stattdessen haben sie dem einseitigen Panikorchester der Alt-Medien unwidersprochen nachgeplappert und den Teufel an die Wand gemalt.

Mit gravierenden Folgen. Die nächsten 5 – 10 Jahre werden geprägt sein von wirtschaftlicher Not, maximalen Schulden und Inflation, Mangel aufgrund zerstörter Lieferketten und überlaufenden Jugendpsychiatrien. Von den gravierenden Impf-Nebenwirkungen (Myokarditis, Perikarditis, Thrombozytopenie, geschwächtes Immunsystem, Schlaganfälle und Thrombosen) noch gar nicht angefangen.

Deshalb trete ich an: Alle Massnahmen müssen sofort aufgehoben werden. Der Kanton muss sukzessive an den Bund abgetretene Aufgaben und Kompetenzen umgehend zurück erhalten. Das Subsidiaritätsprinzip und die bürgerlichen Freiheiten gelten uneingeschränkt. Ich werde keine Ruhe geben, bis entweder wissenschaftlich unzweifelhafte Daten für diese immer noch anhaltende Notsituation präsentiert, oder alle Massnahmen komplett aufgehoben werden.

An den Grossratswahlen vom 27. März unbedingt die Liste von Aufrecht Bern einlegen!

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