Gino Brenni

Zurück zur Verfassung. Zurück zur Freiheit.

Gino Brenni in den Berner Grossrat am 27.3.

Während der Corona-Pandemie hat die Exekutive Befugnisse erhalten und bürgerliche Freiheiten kassiert, ohne wissenschaftlich unzweideutige Belege zu präsentieren, die derart tiefgreifende Einschnitte ins Leben aller Schweizer rechtfertigen. Das sagen nun auch über 150 Juristen in einem offenen Brief.

Die unverhältnismässigen Massnahmen müssen nun sofort aufgehoben und eine grossflächige Untersuchung eingeleitet werden.

Dazu braucht es neue Volksvertreter auf allen politischen Ebenen. Die Kandidierenden von Aufrecht Schweiz wollen den Corona-Kurs korrigieren und anstelle von Angst und übertriebener Freiheitsbeschränkungen, wieder die bürgerlichen Freiheiten als oberste Instanz für Entscheide setzen.

Dies werfe ich der jetzigen Politk vor

Aus Gesunden potentiell Kranke gemacht

Mit dem Testregime werden aus Gesunden plötzlich symptomlose Kranke gemacht, die erst noch beweisen müssen, dass sie wirklich gesund sind. So etwas geht in einer Pandemie mit einer Infektionssterblichkeit von unter 1% nicht an!

Noch nie in der Geschichte der Medizin wurden asymptomatische Gesunde mit PCR getestet und danach als „infiziert“ angesehen.

Die Gesellschaft gespaltet und aufgehetzt

Mit der propagierten, alternativlosen Impfkampagne wurde die Bevölkerung quer durch alle Schichten gespalten. Ungeimpfte wurden vom Bundesrat zu Sündenböcken einer komplett verfehlten Pandemiepolitik abgestempelt. Familienmitglieder reden nicht mehr miteinander oder laden sich bei Feierlichkeiten aus, wenn der Impfstatus nicht passt. Das zerstört den Zusammenhalt und lässt eine Gesellschaft von Egoisten entstehen.

Angst und Panik statt Suche nach Therapeutika

Der amerikanische Internist und Kardiologe, Peter McCullough, hat bereits im August 2020 gezeigt, dass es wirksame Behandlungsmethoden gegen Covid-19 gibt. Anstatt sich damit auseinander zu setzen, haben unsere Experten einseitig auf eine kaum langzeiterprobte Genbehandlung gesetzt und mit „Fallzahlen“ eines unbrauchbaren PCR-Tests Angst & Panik verbreitet. Dabei ist Covid-19 mit günstigen, langzeiterprobten Medikamenten gut behandelbar und daher Notfallzulassungen für neuartige mRNA-Injektionen widersinnig und gefährlich.

Meine wichtigsten politischen Anliegen

Die nachfolgenden Kurzversionen meiner drei wichtigsten Anliegen sind hier noch ausführlicher beschrieben.

Nebst den auf www.aufrecht-schweiz.ch genannten Anliegen werde ich mich im Falle einer Wahl in den Berner Grossrat für folgendes einsetzen:

Für mehr Meinungsvielfalt im politischen Diskurs.

Die Gesetzgebung soll nicht von «Experten» und Lobbyisten, sondern in erster Linie von der Meinung der betroffenen Bürger beeinflusst werden. Deshalb setze ich mich für einen offenen (digitalen!) Miteinbezug der Bevölkerung in den parlamentarischen Diskurs ein.

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Für eine Pressefreiheit, die den Namen verdient.

Medien, die im Besitz von Milliardären sind und durch Staat und Zwangsgebühren subventioniert werden, sind nicht mehr unabhängig. Ich möchte, dass staatliche Fördergelder, wenn überhaupt, nur noch für echten, unabhängigen Investigativ-Journalismus unter gemeinnützigen Kriterien fliessen.

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Für gesunde, lokale Lebensmittel und Permakultur.

Gesunde Lebensmittel werden naturnah und ohne Chemieeinsatz produziert. Ich setze mich ein für eine lokale, nachhaltige und an den Grundsätzen der Permakultur orientierten Landwirtschaft, die nicht von Saatgutmultis und Abnahmeverträgen mit Grossisten abhängt und die lokale Wohngemeinde einbezieht.

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Smartspider von Gino Brenni